Christian Merzbach M.A.

KSS-Schmerztherapie/Gesprächstherapie

Im Jahr 1983 in Köln geboren, entdeckte ich während meiner Schulzeit am Abtei-Gymnasium in Brauweiler mein Interesse für die Philosophie. Nach dem Abitur 2004 zog ich nach Trier, wo ich Philosophie und Geschichte studierte und bis vor einigen Jahren lebte.

Im Hauptstudium arbeitete ich an einem interdisziplinären Ansatz, bei dem ich Forschungsergebnisse der Mikro- und Evolutionsbiologie mit einer selbst entwickelten naturphilosophischen Theorie verknüpfte. Hieraus entstand meine Magisterarbeit „Das Lebewesen als rezepetiv-aktive Entität“, welche die Wesensmerkmale und morphologische Variabilität der Lebewesen zum Gegenstand hatte. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse übertrug ich auf den Menschen, wodurch das entstand, was ich als originäre Anthropologie bezeichne und die das Fundament meiner Lebensberatung bildet.

Nach dem Abschluss meines Magister- und Lehramtsstudiums arbeitete ich zunächst im Schulbetrieb, ehe ich mich dazu entschied, die KSS-Methode zu erlernen und mich selbstständig zu machen.

Meine Leistungen für Sie

Im Fokus der gesprächstherapeutischen Behandlung stehen ihre aktuellen Probleme. Gemeinsam erarbeiten wir einen Lösungsansatz, der ihnen hilft die Ursachen zu identifizieren und mit diesen konstruktiv umzugehen.

Anders als bei der Psychotherapie, die auf den Erkenntnissen der klinischen Psychologie basiert und mit klar definierten Krankheitsbildern arbeitet, verfolge ich bei der von mir angebotenen Gesprächstherapie einen lebensphilosophischen Ansatz, der sich unabhängig solcher Definitionen bewegt. Sie ist daher als Alternative zur klassischen Schulmedizin zu verstehen.

Ich bitte zu beachten, dass schwerwiegende Fälle wie Psychosen oder Traumata mit dieser Form der Gesprächstherapie nicht zu behandeln sind.

Während in der Gesprächstherapie akute Probleme besprochen werden, lässt sich die Lebensberatung als vorbeugende Maßnahme verstehen.

Im Kern handelt es sich hierbei um eine umfassende Zivilisationskritik, welche die heutigen Lebensbedingungen des Menschen mit den ursprünglichen vergleicht und bestehende Abweichungen thematisiert.
Evolutionsbiologisch ist der Mensch an andere Lebensbedingungen angepasst, sowohl körperlich als auch geistig, wie sie heutzutage vorzufinden sind.

Zu den körperlichen Schäden, die im Zuge dieser Entfremdung von den ursprünglichen Lebensbedingungen entstehen, gehören u.a. Fehlhaltungen, die zu Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen und Kopfschmerzen führen können.
Gravierender als der Körper aber leidet der Geist: Depressionen, Burnout, Sinnkrisen und soziale Entfremdung bestimmen inzwischen das Leben vieler Menschen.

Weder in der Psychologie noch Medizin erfahren die zivilisatorischen Auswirkungen auf den Menschen die nötige Beachtung, dabei ist es von höchster Wichtigkeit, sich jener bewusst zu werden, um die daraus hervorgehenden Schäden weitestgehend zu begrenzen.

Als denkendes Wesen, das zur Selbstreflektion fähig ist, befasst sich der Mensch bereits seit der Antike mit Fragen, die ihm keine Ruhe lassen.

Dies ist für ihn Segen und Fluch zugleich. Ein Fluch, wenn er keine angemessenen, ihn befriedigenden Antworten erhält, aber ein Segen, wenn ihm die gewonnenen Erkenntnisse neue Perspektiven eröffnen.

Die Philosophie ist die einzige Wissenschaft, die sich mit existenziellen Fragen beschäftigt, weshalb sie für den Menschen seit zwei Jahrtausenden von unschätzbarem Wert ist.

Die Fragen „Was ist der Sinn des Lebens?“ und „Was ist Glück?“ sind die wohl bekanntesten unter ihnen, die sich viele
Menschen zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Lebens stellen.

Im philosophischen Dialog werden wir ihre persönlichen Fragen besprechen und versuchen sie gemeinsam zu beantworten.
Auch eignet er sich für jeden, der sich mit den Werken der großen Denker der Philosophie beschäftigt und sich darüber austauschen möchte oder auf Verständnisschwierigkeiten gestoßen ist.

In der KSS-Schmerztherapie wird den tragenden Elementen des Körpers besondere Aufmerksamkeit geschenkt, d.h. den Füßen und Beinen. Sie sind das Fundament, auf dem die gesamte Schwere des Körpers lastet und eine schwach ausgebildete Muskulatur in diesem Bereich verursacht Blockaden, die sich auf andere Körperstellen auswirken können.

Einer meiner Patienten klagte beispielsweise über wiederkehrende Schmerzen im Rückenbereich, die sich weder durch das Spritzen von Kochsalzlösung beim Orthopäden, noch durch eine physiotherapeutische Behandlung langfristig lindern ließen. Behandelt wurde nur das Symptom – der Rückenschmerz- nicht jedoch die Ursache, welche in einer mangelhaft ausgebildeten Zeh- und Wadenmuskulatur bestand.

Folgende Leiden können mit der KSS-Schmerztherapie behandelt werden:

  • Fußschmerzen
  • Achillessehnenentzündung
  • Fersensporn
  • Knieschmerzen
  • Sprunggelenkschmerzen
  • Lendenwirbelschmerzen
  • Ischialgie
  • Ellenbogen- und Handschmerzen
  • Brustwirbelsäulen-Syndrom (BWS-Syndrom)
  • Hals-Schulter-Arm-Syndrom (HWS-Syndrom)
  • Schulterschmerzen (unspezifisch)
  • Kopfschmerzen
  • MS-Symptomen (Linderung)

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte der Arzt Alfons Cornelius die heilsame Wirkung von Nervenpunkt-Massagen. Auf dieser Basis entwickelte der in Deutschland lebende Koreaner Sae-Yion Kim vor wenigen Jahren die sogenannte „KSNS-Methode“, bei der gezielt bestimmte Nervenpunkte stimuliert werden, wodurch sich eine Vielzahl körperlicher Leiden behandeln lassen, die in der europäischen Medizin bis dahin entweder unzureichend oder nur durch Operationen.

In seinem Buch „Ein neuer Weg in der Naturmedizin“ beschreibt Herr Kim einen körpereigenen Schutzmechanismus, den er als KSNS bezeichnet. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung als Patient von Herrn Kim entschloss ich mich die Methode zu erlernen und selbst zu praktizieren.

Die von mir angebotene KSS-Schmerztherapie (KörperSchutzSystem) baut auf der Theorie von Herrn Kim auf und erweitert sie um eine Ursachen-Analyse, wodurch es dem Patienten durch eine Veränderung seiner Lebensbedingungen ermöglicht wird, zusätzlich selbst auf die Verbesserung seines körperlichen Wohls hinzuarbeiten bzw. weitere Schäden zu vermeiden.

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